Hauskirche

Die derzeitige Krise lädt ein, Hauskirche auch jetzt zu pflegen, manche Kraftquellen bewusster zu nützen und dadurch auch die alltägliche Lebenskultur gut zu gestalten.

Ostermontag – Jesus und die Emmausjünger

Das Hl. Grab in der Pfarrkirche St Andrä zeigt am dem Ostermontag, wie der Auferstandene mit den beiden Emmausjüngern isst und wie sie ihn beim Brotbrechen erkennen.

Ostersonntag – Jesus ist auferstanden

Wie gut kennst du deine Kirche? Gibt es dort Bilder von Ostern? .Wenn du in St. Andrä von Westen her zum Kirchplatz kommst, dann gehst du durch einen Türbogen hindurch. Am Türbogen steht das lateinische Wort „RESURRECTURIS (= denen, die auferstehen).

Karsamstag – Jesus im Grab

Der Karsamstag ist ein trauriger Tag. Jesus liegt im Grab. Zum Glück wissen wir schon, dass er auferstehen wird.

Karfreitag – Jesus stirbt für uns

Das Heilige Grab in unserer Pfarrkirche St. Andrä zeigt am Karfreitag viele Personen: In der Mitte sehen wir Jesus vor Pilatus, der auf einem königlichen Herrscherstuhl sitzt.

Gründonnerstag – Letztes Abendmahl

Der Zusammenhang ist so schön und hilfreich! In unserer Pfarrkirche St. Andrä dürfen wir am Altar die Hl. Messe feiern und vorne am Altar ist dargestellt, wie Jesus bei der Brotvermehrung den Menschen zu essen gibt.

Mittwoch in der Karwoche

Hast du gewusst, dass die Glocken in unseren Kirchen auch einen Namen haben? Die Pfarrkirche St. Andrä hat 7 Glocken: Die größte heißt Christusglocke (2693 kg, 164 cm Durchmesser),

Dienstag in der Karwoche – Maria

Die Pfarrkirche St. Andrä hat unter dem Altarraum eine Krypta. Dort befindet sich eine Darstellung, wie Maria ihren toten Sohn in den Händen halten muss.

Seht das Lamm Gottes – Montag in der Karwoche

Jesus wird manchmal mit einem Lamm verglichen. Am Hochaltar in St. Andrä ist er als Lamm mit den 7 Siegeln dargestellt. Siehst du die vier Engel ringsherum.

Palmsonntag – Hosanna dem Sohn Davids

Die Pfarre St. Andrä hat ein sehr berühmtes Ostergrab. Heuer dürfen wir es aufgrund der Coronakrise leider nicht aufstellen. Es ist 10 m hoch und fast 7 m breit, es wurde im Jahr 1752 von Anton Zoller gemalt.

Newsletter Anmeldung