Palmsonntag – Hosanna dem Sohn Davids

Die Pfarre St. Andrä hat ein sehr berühmtes Ostergrab. Heuer dürfen wir es aufgrund der Coronakrise leider nicht aufstellen. Es ist 10 m hoch und fast 7 m breit, es wurde im Jahr 1752 von Anton Zoller gemalt.

Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern 2020

Heuer sind keine öffentlichen Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern, Ich feiere stellvertretend für alle. Zeiten aller Gottesdienste finden Sie hier.

So 29. März – Lazarus, komm heraus!

Hast du beim Eingang in die Pfarrkirche St. Andrä die beiden Bilder oberhalb der beiden Löwen schon gesehen? Siehst du am linken Bild, wie Jesus den Lazarus vom Grab herausholt und wie alle staunen. Kannst du am rechten Bild die Menschen sehen, die aus der Erde herauskriechen. Der Prophet Ezechiel beschreibt, dass die Menschen nach dem Tod bei Gott weiterleben.

Kreuzwegandacht von Jugendlichen aus St. Andrä

Jugendliche unserer Pfarre St. Andrä wollten am Sonntag 29. März den Kreuzweg in der Kirche gestalten. Dies ist derzeit nicht möglich. So laden wir ein, den Kreuzweg daheim zu betrachten; am besten natürlich gemeinsam mit den eigenen Kindern und Jugendlichen. Wir bitten um Rückmeldungen, welche Stationen besonders ansprechend gestaltet sind.

10 Tipps zu einem sinnvollen Leben mitten in der Coronakrise

Spirituelle Nahrung und Impulse können in diesen Tagen und Wochen mehr denn je eine Hilfe sein, um den Sog der Angst zu überwinden und die Chancen in der Krise zu entdecken.

Fastenhirtenbrief 2020

Versöhnung schafft neue Lebensqualität

„Ein versöhnter Mensch lebt gelassener und fröhlicher, weil er seine eigenen Grenzen und Schwächen kennt und von Gottes Barmherzigkeit selbst überrascht wurde. Aus dem verdammten Teufelskreis des Beschuldigens und Verurteilens ist er durch den Mut zur Wahrheit entkommen. Vergebung ist kein billiges „Schwamm-Drüber“. Vergebung schenkt jedoch einen inneren Frieden, der uns zur „Abrüstung“ drängt und die Waffenkammer der uralten Vorwürfe ausräumen lässt.

Keine öffentlichen Gottesdienste

Die täglich neuen Nachrichten rings um die Ausbreitung des Corona-Viruses und die sinnvollen Vorsichtsmaßnahmen überfordern uns alle. Klugheit und vertrauensvolles Gebet sind wichtig und gefordert.

Keine öffentlichen Gottesdienste

Wir müssen derzeit leider alle öffentlichen Gottesdienste absagen, um alle Ansteckungsmöglichkeiten zu vermeiden.

Kunstausstellung des BORG Lienz

Neuinterpretation der Kreuzwegstationen!

Pfarrkirche St. Andrä

14. März – 14. April 2020

Die Werke der Kunstausstellung „PASSION HEUTE“ wurden von SchülerInnen des BORG Lienz als bildnerische Untermalung für das Passionskonzert in der Pfarrkirche St. Andrä am Palmsonntag angefertigt. Wie der Titel der Ausstellung zum Ausdruck bringt, geht es um eine gegenwartsbezogene Interpretation der Passion Christi – sowohl inhaltlich als auch in der Auswahl der bildnerischen Mittel.

Beeindruckende Pilgerreise nach Israel

Pfarrer Franz Troyer begleitete 25 Osttiroler und 15 Nordtiroler in der letzten Februarwoche in das Heilige Land. Mit viel neuem Wissen, unendlich vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen und beglückt von Begegnungen mit lieben Menschen kehrten wir zurück, froh, dass wir vor den Grenzschließungen noch das „Land der Verheißung“ erfahren und erleben konnten.

Am letzten Februartag hieß es für uns Reisende Abschied nehmen vom Heiligen Land. Am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv verabschiedeten wir unseren Reiseführer Maroun, einen arabischen Christen mit israelischem Pass. Danach passierten wir die scharfen Kontrollen. Die israelischen Sicherheitsbeamten waren allerdings auch nicht grimmiger als ihre Kollegen anderswo.

In der Woche davor absolvierten wir eine Pilger- und Bildungsreise durch fast das ganze Heilige Land, womit vor allem Palästina und Israel gemeint sind, aber darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen – wie über vieles in diesem zerrissenen Land. Was würde uns erwarten in diesem auch politisch spannungsgeladenen Umfeld?

Die ersten Tage verbrachten wir in Galiläa, am See Genezareth, dem Gebiet der Jordanquellen, dem Golan. Am Südostufer des Sees Genezareth hatten wir unser Quartier in einem gepflegten Kibbuz und von dort aus machten wir unsere Ausflüge auf den Wegen, die auch Jesus mit seinen Jüngern dort gegangen ist.

Die erste Sonntagsmesse feierten wir in der Brotvermehrungskirche von Tabgha, wanderten entlang des Jordans, kamen zu seinen Quellen und versuchten schon am ersten Tag all den historischen Hintergrund der Quelle unserer christlichen Religion in uns aufzunehmen.

GOTTESDIENST IM STEPHANSDOM als feierlicher Ausklang des TIROLERBALL in Wien

Abschluss und ein weiterer Höhepunkt war der Sonntag. Ganz in tirolerischer und christlicher Tradition fand am Vormittag am Südtirolerplatz vor dem Denkmal für Andreas Hofer eine Kranzniederlegung mit Ehrensalve  der Schützenkompanie Lienz  und dem Abspielen der Landeshymne statt. Im Anschluss daran marschierten die Osttiroler unter den Klängen der Musikkapelle über die Kärntner Straße zum Stephansdom, wo um 12:00 Uhr ein feierlicher Festgottesdienst abgehalten wurde. Domprobst ANTON FABER und unser Dekan FRANZ TROYER, was uns vom Seelsorgeraum Lienz-Nord besonders freute, zelebrierten die Messe. (Predigt, siehe Predigten auf der Startseite!) Der Festgottesdienst wurde vom CHOR DER TIROLER IN WIEN und der MUSIKKAPELLE feierlich umrahmt. Der Dom war bis zum letzten Platz gefüllt.

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